Die
"Rheinpfalz" berichtet am 2. Januar 2021 über eine Ausstellung
zum Thema "Geschlechtliche Vielfalt". Der Jurist Johann Jakob
Cella wird erwähnt, weil er schon vor über 230 Jahren eine differenzierte
Einstellung zur "Unzucht" hatte.
So
gehörten "unerlaubte Handlungen" für ihn ins
Gebiet der Sittenpolizei. Er wollte, "dass das Land nicht
mit Zensuren, Sittenreglements und Keuschheitsinquisitoren überschwemmt
werde". Nur
wenn ein nach außen sichtbares Vergehen auftritt oder jemand
sich belästigt fühlt, soll eingeschritten werden.
Fleischliche Verbrechen sind demnach keine Kriminalverbrechen.
Der
Rheinpfalz-Verlag verlangt für eine Veröffentlichung dieser Seite
mehr als 100 € von uns. Darauf haben wir verzichtet.
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