Ludwig Feldgen Die von Ludwig Feldgen geschaffenen Gebäude, die den 2. Weltkrieg überstanden hatten, sind heute ein integraler Bestandteil des historischen Stadtbildes und werden teilweise in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal aufgeführt. Sie dienen als repräsentative Beispiele für die bergische Fachwerkbauweise. Besonders hervorzuheben ist auch seine eigene Villa am Rand des Nordparks, die als bedeutendes Zeugnis für die Wohn- und Lebensverhältnisse wohlhabender bürgerlicher Bevölkerungsschichten um 1900 betrachtet wird. Teile der Villa können heute auch über Airbnb gebucht werden (Feldgen-Villa). Mit der Geschichte der Villa und der Familie Feldgen hat sich auch Dr. Antonia Dinnebier beschäftigt (siehe den Link unten). Feldgen heirate 1876 die Barmerin Laura Müggenburg. Mit ihr hatte
er drei Kinder: Laura (*1878), Ludwig (*1879) und Hermann (*1884). Ein
viertes Kind (Walter *1881) erreichte nicht das Erwachsenenalter. Sein ältester Sohn Ludwig studierte
Architektur und promovierte "Über
die städtische Arbeiterwohnungsfrage in Deutschland und ihre
Lösungsversuche in ihren wichtigsten Erscheinungsformen". Sein Sohn Hermann
studierte Medizin und arbeitete als Internist. Sie wissen mehr über Ludwig Feldgen? Bitte E-Mail an uns: feldgen@runck.de |
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